Über Aalto Universität
Die Aalto-Universität ist eine neu geschaffene Universität durch die Fusion dreier finnischer Hochschulen: der Handelshochschule Helsinki, der Hochschule für Kunst und Design Helsinki und der Technischen Universität Helsinki – alle führende und berühmte Institutionen in ihrem jeweiligen Bereich und in ihrem eigenen Recht. Gegründet im Jahr 2010 ist die Aalto-Universität stark zukunftsorientiert, während sie gleichzeitig auf der gemeinsamen, 300 Jahre alten Geschichte dreier hochgeschätzter Hochschulen aufbaut. Die Kombination von drei Hochschulen eröffnet neue Möglichkeiten für eine solide, fachübergreifende Bildung und Forschung. Im Jahr 2011 wurde die Aalto-Universität von 19 737 Diplomanden und Doktoranden besucht, von denen 9,5% internationale Studenten waren. Die jährliche Mittelbeschaffung für 2011 erzielte 432 Millionen Euro.
Die Motivation der Studenten, Investitionsrechnung mit Invest for Excel® zu studieren, ist groß
Die Aalto-Universität hat die führende Software Invest for Excel von DataPartner als das Programm gewählt, das die Aspekte der Investitionsanalyse am besten aufzeigt. Die Software wird seit 2011 entwickelt und wird in jeder Auflage des Investitionsrechnungskurses für die Studenten im 3. und 4. Jahr des Magisterstudiums verwendet.
„Die Motivation der Studenten, dieses Fach zu studieren, reicht sehr weit, da sie eine Software nützen können, die von führenden finnischen und internationalen Unternehmen wie Stora Enso, Outokumpu oder Fortum für tatsächliche Geschäftsentscheidungen verwendet werden. Sie erkennen dank einer solchen Erfahrung die Bedeutung und die Wichtigkeit der Investitionsrechnung und ihre greifbare Verbindung mit der Geschäftswelt“, sagt Dr. Jari Huikku, vortragender Professor im Investitionsrechnungskurs. Die Studenten bekommen Erfahrung aus erster Hand mit Fallstudien aus dem Bereich und eignen sich die besten Praktiken an, wie an die Analyse von Investitionsprojekten herangegangen wird.
Gruppenarbeit der Studenten
Fotografie von Aino Huovio (Quelle: www.aalto.fi)
„Sie können um so vieles mehr lernen, indem sie mit dem Programm experimentieren, im Vergleich dazu, dass sie nur dem Vortrag folgen“, gibt Huikku zu.
Besseres Verständnis der Finanzwirtschaft und Buchhaltung geboten
„Da Invest for Excel alle maßgeblichen Finanzaufstellungen eingebaut hat, verbessert es das Verständnis der Wechselwirkung zwischen Buchhaltung und Cashflow. Es ist ein wichtiger Bildungsaspekt für die Studenten.”
Umsetzung in die Praxis
Invest for Excel ist in einem Unterrichtsraum an der Hochschule installiert, so dass die Studenten bei Bedarf Zugriff auf die Software haben. Die Studenten werden erst mit einem einstündigen Vortrag in das Programm eingewiesen, indem der Präsentator die Investitionsfallstudie Schritt für Schritt löst und die Haupteigenschaften vorführt. Da dieses Hilfsmittel intuitiv ist, bereitet eine solche Präsentation die Studenten ausreichend für die individuelle Arbeit vor. Die Aufgabe ist es, eine Fallstudie der Investition individuell in Invest for Excel zu lösen und die Berichte und Ergebnisses mit Schlussfolgerungen auszudrucken. Die Aufgabe beinhaltet das Erstellen des Cashflowmodells einer Investition, der Analyse von Finanzaufstellungen, der Rentabilitätsanalyse, der Sensitivität, der Gewinnschwelle bei verschiedenen Faktoren und von Vergleichen mit anderen Alternativen. Bei Bedarf werden die Studenten von dem Assistenten Marko Mäkinen unterstützt, der oft im Unterrichtsraum anwesend ist und den Studenten mit Fragen hilft, die die Eigenschaften der Software betreffen.
„Es ist ein großartiges Lernwerkzeug. Die Studenten können neue Dinge erforschen. Die Sensitivitätsanalyse ist eine sehr starke Eigenschaft und auch eine Möglichkeit, rasch Szenarien zu simulieren“, bemerkt Mäkinen.
Nach Kursabschluss können die Studenten die Software solange verwenden, wie sie sie benötigen, um ihren ersten Geschäftsplan zu erstellen oder um ihre Diplomarbeit zu schreiben. „Wir haben gute Erfahrungen mit Invest for Excel gemacht und die Studenten mögen es! Wir werden definitiv damit fortfahren, es auch in Zukunft zu verwenden“, kommentiert Huikku.
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